Заголовок сообщения: Учимся переводить русские песни.
Добавлено: 21 дек 2015, 03:56
Пользователь
Зарегистрирован: 02 июл 2009, 13:13 Сообщения: 222 Благодарил (а):39 раз. Поблагодарили:43 раз.
Эта тема - сборник переводов русских песен на немецкий язык. Условия размещения: 1) самостоятельный авторский перевод; 2) обязательная вписанность в мелодию и рифмы.
Благодарность тем знатокам языка, или для кого немецкий является родным, кто, заглянув сюда, пожелает указать на замеченные ошибки в переводах - грамматические и стилистические, для дальнейшего их исправления. Уж таков процесс постижения языка - не без ошибок.
Зарегистрирован: 02 июл 2009, 13:13 Сообщения: 222 Благодарил (а):39 раз. Поблагодарили:43 раз.
Эти два романса похожи на поэтический диалог Ахматовой и Гумилёва.
Авторы: стихи - Ахматова, музыка - Рыбников. [video]http://www.youtube.com/watch?v=FaaeDmhs2xU[/video] (красивый другой вариант исполнения: http://www.youtube.com/watch?v=IzXksBDpZ2k)
Oh, Leben ohne nächsten Tag! In jedem Wort sehe den Verrat ich. Und abkühlende Liebe strahlt sich als Stern, das jetzt für mich besteigt.
Begegnend merken nicht beinahe, so unbemerkt einand(e)r verlassen, und wieder küssen wir die Achseln in feuchter Mattigkeit der Nacht.
Netter Pilger, bring in ferne Ortschaft meine Wörter hin, damit traurig war, von dem hier lebend immer noch ich bin.
Du warst ekelhaft, ich war nett nicht. Und die Folter dauerte wieder. Und die des Übel volle Liebe hat als Verbrecher sich gequält.
Du schweigend zürnst. Wenn aber wir uns mit der Blicken treffen werden, dann schwöre ich, daß im Feuer selbst der Granit geschmolzen werden wird.
Стихи - Гумилёв, музыка и исполнение - Носков. [video]http://www.youtube.com/watch?v=yodzp7Ij6xo[/video]
Eintönig leuchten meine Tage mit selben vorigem Schmerz auf, als ob die Rosen welken, als ob die Nachtigallen sterben auch.
Doch aber sie ist traurig auch, die mir die Liebe eingab. Und dort unter ihrer Seidenhaut läuft das vergällte dunkle Blut.
Wenn ich mich in der Welt befinde, ist das nur für der Traumidee. Wir werden, wie die blinden Kinder, auf die Bergrückgrate fort gehen.
Dahin, wo es nur hohe Träume gibt, wo die Wolken schneeweiß sind, dahin, wo diese dürren Rosen die tote Nachtigall besingt.
Eintönig leuchten meine Tage mit selben vorigem Schmerz auf, als ob die Rosen welken, als ob die Nachtigallen sterben auch.
Doch aber sie ist traurig auch, die mir die Liebe eingab. Und dort unter ihrer Seidenhaut läuft das vergällte Tückesblut.
Hinter dir die Tür nicht schließend stehe ich unerstes Jahr im Lebenlauf. Und seit dieser Zeit ist das Verlustenzählen schnell angehalten, jemand(e)s wartet lang.
Der Schneesturm weint. Und das Vergang(e)ne quält sich in der Nacht. Der Schneesturm weint. Zwei Ewigkeit verschmolzen sich in kurzen Tag.
Nicht verdächtigend verzeih du mich. Und steh auf der Schwelle so lang nicht. Für die Wiederholung dieses lange Liebe wird bei uns die dem ganze Leben Frist.
Der Schneesturm weint. Und das Vergang(e)ne quält sich in der Nacht. Der Schneesturm weint. Zwei Ewigkeit verschmolzen sich in kurzen Tag. (2 Mal)
Mich totschlug große Flugzeug, das so herrlich war. Damals lächelte ich ihm zu, aber es weiß nicht. Wann es flog, war ich sehr froh, doch mir gefallt, wie im Himmel die Flugzeuge fliegen und kreisen.
Laß niemandem mehr sterben, ich bitte. Laß nie mehr niemandem sterben, ich bitte. Schon nie... (2 mal)
Übergib es Erwachsenen, bitte, wenn sie das noch nicht wissen: es ist sehr krank, der Lebensdurst ist sehr stark, wann dich man töten und schießen.
Wenn das möglich nur ist, wenn jemand zwischen Menschen am Leben noch bleibt, bitte ich: Übergib es Erwachsenen, bitte: schieße mehr auf die Kinder nie, nicht!
Laß niemandem mehr sterben, ich bitte. Laß nie mehr niemandem sterben, ich bitte. Schon nie... (2 mal)
[youtube]https://www.youtube.com/watch?v=JuUuSFvMmMU[/youtube] Der Wald Beloweschski
Dieses Urtal verhext, dieses Urlied ist zart, das Kristalllicht des Morgens steigt über der Welt hier. Ich verstehe deinen Gram aus der uralten Zeit, Märchenwald Beloweschski, Wunderwald Beloweschski.
Längst verlassener Obdach von Eltern ist hier. Zu der Vorfahrenstimme gelauscht fliege her ich als Waldgrauevogel aus weiter Zeiten, zu dir komme ich von nah und fern, Heimatwald Beloweschki.
Ich durchdränge mich auf unbemerkbarem Pfad zu dem Bach durch den hohe Gras und auch durch den Schilf. Und als niederkniender Hirsch trinke ich bei deiner Quelle die Wahrheit, Heiligwald Beloweschski.
Bei den Weißhohesbirken die Seele erwärmt trage ich mit mich als Trost für anderer Menschen deinen Lied über dem wundervollbrachte Welt fort, mein Wald Beloweschski, Ewigwald Beloweschski.
Im Wegsende scheint grelles Licht des blinde Stern. Die Sohle lasst die Spuren in dem dürre Laub. Der Puls schlagt noch unter meinen Haut, ich lebe noch. Ich werde mehr zurück vielleicht nicht kommen, aber mit dir bleiben.
Auf deinen Lippen werde ich als Asche bleiben, in dem Blick - als Flamme, in den Hände - als Wind. Auf deiner Wange werde ich als Schnee bleiben, fern - als Licht. Ich werde für dich als Licht bleiben.
Im Ende des Tunnel leucht das blendende Licht. Ich gehe auf ausgebranntem Gras, auf feiner Eisschicht. Wein(e) nicht! Ich fürchte vor dem Schmerz nicht: es gibt er dort nicht. Ich werde hierher mehr zurück nicht kommen, aber bleiben.
Auf deinen Lippen werde ich als Asche bleiben, in dem Blick - als Flamme, in den Hände - als Wind. Auf deiner Wange werde ich als Schnee bleiben, fern - als Licht. Ich werde für dich als Licht bleiben. (als Licht, als Licht) (2 mal)
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